
Manchmal gibt es für Fotografinnen ruhige Zeiten, in denen sie sich wichtigen Aufgaben widmen können, die sonst zu wenig Beachtung finden.
Da viele im Moment eine solche Zeit erleben, geben wir 7 Tipps für Fotografen in ruhigen Zeiten:
1. Bring deine Finanzen auf Vordermann
- Prüfe kritisch alle laufenden Verträge
- Brauchst du drei Cloud Storage Dienste?
- Gibt es Verträge, deren Leistung du selten oder gar nicht brauchst?
- Ist der Mobilfunkvertrag aktuell?
- Gibt es alternative Software, die günstiger ist?
- Gibt es günstigere Anbieter für Strom, Gas, etc?
- Stelle deine Leistung zeitnah in Rechnung und überwache den Zahlungseingang konsequent. Das macht einen professionellen Eindruck, sichert deinen Cash Flow und mindert das Risiko, bei eventuellen Zahlungsschwierigkeiten deines Kunden zu kurz zu kommen.
- Wäre es nicht besser, eine passende Software für Angebote und Rechnungen zu verwenden als deine Rechnung mit Word zu schreiben?
2. Überprüfe dein Skillset als Fotograf
Folgt in der nächsten Episode
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Buchhaltung für Fotografen
Michael Omori Kirchner über lexoffice:
„Ich verwende lexoffice seit Anfang 2018. Dadurch ist meine eigene Buchhaltung deutlich einfacher und transparenter geworden. Ich spare Zeit und Geld und habe jederzeit einen aktuellen Überblick über meine finanzielle Situation.“
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