
Braucht ein Fotograf denn überhaupt ein Team?
- Man muss sich entscheiden ob man Einzelkämpfer oder Teamplayer sein möchte
Welche Vorteile bringt das Team?
- Mit einem guten Team um dich herum wird deine Arbeit nicht nur einfacher sondern wird auch mehr Spaß machen.
- Du kannst dich mit den Team-Mitgliedern austauschen und von den Erfahrungen der anderen profitieren.
- Gemeinsam lassen sich größere Projekte stemmen, die du alleine vielleicht nicht gepackt hättest.
Was ist eigentlich „das Team“
- Selbst dein Steuerberater gehört irgendwie zum Team. Idealerweise berät er dich gut und hält dir den Rücken frei, damit du dich möglichst viel deiner eigentlichen Aufgabe widmen kannst.
- Wir haben uns über die Jahre ein Team an Assistenten, Fotografen, Make-up Artists, Bildbearbeitern und weiteren Personen aufgebaut.
- Mit manchen arbeitet man enger zusammen als mit anderen. Das ist ganz normal. Über die Jahre kann die Arbeit aber immer intensiver werden.
Wie baust du dein eigenes Team auf?
- Triff die Entscheidung, wer in deinem Team mitspielt, nicht nur anhand von Fähigkeiten, sondern auch anhand von Werten.
- Was für das eigene Netzwerk wichtig ist, sollte im Team höchste Priorität haben.
- Vertrauen und Respekt sind absolut selbstverständlich.
- Wenn die Werte in deinem Team deine Werte wiederspiegeln, bist du ein guter Team-Leader
- Teile mit deinem Team nicht nur technische und „harte“ Informationen aus, sondern auch Erfahrungen, Eindrücke und Erkenntnisse.
- Der Aufbau des Teams kann einige Zeit dauern und auch Fehlschläge gehören dazu.
- Fehler sollten in einem Team aber auch erlaubt sein ohne direkt vom Team ausgeschlossen zu werden.
Wo findest du deine Team-Mitglieder?
- Deine Team-Mitglieder findest Du über das eigene Netzwerk und Empfehlungen.
- Plattformen wie dasauge.de bieten Möglichkeiten, direkt nach Spezialisten zu suchen.
- Es gibt auch spezialisierte Gruppen auf Facebook um zum Beispiel Foto-Assistenten zu finden.
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